Monatsarchiv: Januar 2019

Meine Träume vom Leben

Meine Träume vom Leben

Ich will mich selbst lieben:

Ich, ML, will ein liebender Mensch sein und vor allem will ich geliebt werden.

Ich will Liebe erfahren,  nicht nur seelisch- geistig,

sondern ich will auch Liebe verkörpern, leibhaftig lieben,                          körperlich mit allen Sinnen.

Ich  will Liebe buchstäblich mit meinen Händen und Augen,

meinen Ohren und allen Sinnen begreifen,

ich will berühren und berührt werden.

Ich will mich selbst in meinem  Körper wahrnehmen und annehmen.

So will ich auf mein Herz hören

und meine Träume und Wünsche erspüren und leben.

Ich will mir Zeit nehmen für die schönen Dinge des Lebens.

Denn das Leben ist kurz.

Ich will mir selbst der wichtigste Mensch in meinem Leben sein!

Ich will gut für mich sorgen.

Ich will für mich dafür sorgen,

selber immer voller Liebe, Freude, guter Gedanken und Energie zu sein.

Denn die Liebe kommt aus meinem eigenen Herzen.

 

Meine Träume vom Leben:

Ich, ML, will das Leben  lieben,

leidenschaftlich für das Leben eintreten.

Ich will die Welt verändern zum Besseren.

Das ist immer noch mein Traum,

meinem Dasein einen Sinn geben

Spuren der Liebe hinterlassen,

ganz konkrete sichtbare Spuren der Liebe!

So will ich den Menschen ein Helfer sein,

ein Gutmensch sein.

So will ich von Herzen meinen Mitmenschen

herzlich und  menschenfreundlich eingestellt sein.

Ich will meine Mitmenschen lieben und ihnen verzeihen.

 

Meine Träume vom Leben:

Ich, ML,  will die göttliche Liebe in meiner Welt erfahren,

ich will das Göttliche in mir wahrnehmen

das Göttliche in meinem Mitmenschen

die Welt, meine Welt mystisch erfahren: Gott in mir – ich in Gott – wir in  Gott!

Ich will Gott lieben, den göttlichen Urgrund meines Seins.

 

Gott, die Liebe und das Leben. So habe ich lange gedacht und die Prioritäten gesetzt.

Nun drehe ich es um: die Liebe, das Leben und Gott!

Zuallererst kommt die Liebe zu mir selbst.

Dann kommt das Leben

mit allen Überraschungen und zwischenmenschlichen Begegnungen.

Und Gott?

Das, was wir „Gott“ nennen, ist der tragende Grund unseres Daseins.

Von „Gott“  sind wir getragen,

ob wir es nicht wissen oder wissen,

ob wir es glauben oder nicht.

Wie alle Menschen liebe und lebe ich

vom  göttlichen Urgrund meines Seins.

Ich weiß, ich spüre und erfahre es:

ich komm nicht von Gott los.

Darum liebe ich auch “Gott“.